Fünf Fragen über Kollagen

Fünf Fragen über Kollagen

Über Kollagen hört man viel in diesen Tagen. Wir fassen ein paar Fragen für Sie zusammen:
 
1.     Für was ist Kollagen gut?
2.     Worin ist Kollagen enthalten?
3.     Ist es sinnvoll, Kollagen einzunehmen?
4.     Gibt es Kollagen auch für Veganer?
5.     Wie nimmt der Körper Kollagen am besten auf?
 
 
Für was ist Kollagen gut?
Kollagen ist ein sogenanntes Strukturprotein, das im menschlichen Körper dreißig Prozent aller Eiweiße ausmacht. Es hilft Strukturen zu erhalten und gibt Festigkeit. Es ist im Bindegewebe, unseren Knochen, Knorpeln, Zähnen, Haut und Nägeln enthalten. Bei der Haut können Sie es sich so vorstellen: Kollagen bildet in der Unterhaut ein stützendes Netz, durch das die Haut glatt und fest bleibt. Und dann kennen Sie wahrscheinlich auch Bilder von weißen Sehnenansätzen, die unelastisch sind. Diese weiße Substanz ist das Kollagen. Die Aufgabe von Kollagen im Körper ist, sowohl Elastizität als auch Festigkeit zu gewährleisten.
 
Worin ist Kollagen enthalten?
Der Körper produziert konstant selbst Kollagen aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Ansonsten ist es rein tierischen Ursprungs. Fleischprodukte sind Kollagenlieferanten von außen, aber auch Milch, Milchprodukte, Fisch und Eier enthalten Kollagen.
Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung bei.
 
Das Problem beginnt mit dem Älterwerden. Schon ab etwa zwanzig Lebensjahren beginnt der Körper nach und nach die Kollagenproduktion zu drosseln. Pro Jahr um ein Prozent. Zu Beginn ist das wenig, doch mit etwa vierzig Jahren produziert Ihr Körper schon zwanzig Prozent weniger und mit sechzig Jahren fast nur noch die Hälfte. Zudem verringert sich die Kollagenproduktion mit Beginn der Wechseljahre zusätzlich.
Das ist eine Erklärung für die Entstehung der Falten, die eine so wenig geliebte Begleitmusik im Älterwerden sind.
 
Ist es sinnvoll Kollagen einzunehmen?
Wie immer streiten sich die Gemüter darüber, aber es gibt Studien, in denen eine höhere Kollagendichte nach Einnahme von Ergänzungsmitteln beschrieben wird. Es scheint sich auch eine verbesserte Wundheilung einzustellen sowie eine Abnahme von Gelenkschmerzen. Es besteht Grund zur Annahme, dass Bindegewebszellen dazu angeregt werden, neues körpereigenes Kollagen herzustellen. Dann wäre ein doppelter Nutzen erreicht: 
Von außen wird etwas zugeführt und von innen wird die Produktion angekurbelt.
 
Wenn Sie sich entscheiden, eine Kollagenkur zu machen, dann sollten Sie konsequent über einen längeren Zeitraum planen. Betrachten wir zum Beispiel die Haare: Sie wachsen langsam, in der Regel einen Zentimeter pro Monat. Bis sich hier von der Haarwurzel aus eine kräftigere Struktur sichtbar macht, dauert es mindestens drei Monate, ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr. Auch bei den Nägeln braucht es Zeit, bis sich Veränderungen zeigen können. 
Die Einnahme von Kollagen kann sich schon dann lohnen, wenn die ersten Anzeichen der Hautalterung noch kaum sichtbar sind. Es ist wahrscheinlich leichter, diesen Prozess hinauszuzögern als in späteren Jahren auf Regeneration zu setzen.
 
Gibt es Kollagen auch für Veganer?
Leider nein. Kollagen kann nur vom Tier gewonnen werden. Das stellt für vegan lebende Menschen zwei Probleme in den Raum:
o   Kollagenprodukte kommen für Sie nicht infrage
o   Durch rein pflanzliche Ernährung nimmt der Kollagengehalt im Körper schneller ab
 
Doch es gibt einen Ansatz: 
Sie können die natürliche Kollagenbildung anregen. Und zwar, indem Sie auf eine gute Versorgung mit den oben genannten Aminosäuren achten, die für die körpereigene Kollagenbildung wichtig sind: Glycin, Hydroxyprolin und Prolin. 
Vegane Quellen sind zum Beispiel Sojabohnen, Haferflocken, Linsen, Hirse und Reis. Für die Hydroxyprolinbildung braucht es vor allem Vitamin C als Verstärker. 
 
Wie nimmt der Körper Kollagen am besten auf?
Es gibt Kollagen als Pulver zu kaufen oder es gibt Trinkampullen. Das Problem besteht darin, dass der Körper es schwer aufnehmen kann. Herkömmliches Kollagen kann der Körper nicht erkennen, da es durch die Verdauung in die einzelnen Aminosäuren aufgespalten wird. Eine Wirkung auf Gewebe, Haut und Haare kann so schwer eintreffen.
 
Wir von nupure sind einen speziellen Weg gegangen, um Ihnen ein Produkt an die Hand zu geben, das Ihren Erwartungen auch entsprechen kann:
 
o   Verisol B ist ein optimiertes Kollagen, das vom Körper auch als Kollagen erkannt und aufgenommen wird
o   Darmbakterien verbessern die Aufnahmefähigkeit des Darmepithels und befördern den Transport der Peptide. Wir haben uns dafür entschieden, drei Bakterienstämme in das Produkt zu integrieren, und zwar L. rhamnosus SP1, L. rhamnosus LB21 und L. paracasei Vigiis 101
o   Zusätzlich enthält unser Produkt lactoglow noch Vitamin A für eine gesunde Haut
 
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