Gute Bakterien für die Haut

Gute Bakterien für die Haut

Manchmal könnte man meinen, die ganze Welt spricht von der Darmflora. 
Wir wollen aber heute über die Flora der Haut sprechen:
 
Die Haut tragen wir jeden Tag nach außen. Sie repräsentiert uns, unsere Mitmenschen lesen auch in unserem Hautbild: ist die Haut fahl, grobporig, überfettet oder zu trocken? Das wird alles in Sekundenschnelle registriert und es bleibt hängen.
Ob wir uns gesund ernähren, viel Alkohol trinken, rauchen – das alles sieht man an unserer Haut, und genauso auch, wenn wir von Genussgiften eher Abstand halten und einen grundsätzlich gesunden Lebensstil führen. Die Haut belohnt uns dann mit einer schönen Farbe, Reinheit und mattem Glanz.
 
Ja, auch die Haut hat ein Mikrobiom. Sie gehört sogar zu den dichtest besiedelten Orten der Welt. Da wir inzwischen ein Gespür dafür entwickelt haben, wie sich eine aus der Balance geratene Darmflora anfühlen kann dürfen wir auch bei den Hautproblemen davon ausgehen, dass das Mikrobiom eine große Rolle spielt. Wenn die Hautflora aus dem Gleichgewicht ist, sehen wir die Haut gereizt, entzündet, trocken, schuppig.
 
Viele Hauterkrankungen lassen sich leichter in den Griff bekommen, wenn gleichzeitig die Darmflora in die Balance gebracht wird.
Dass man aber direkt an der Haut wellness mit gesundheitlicher Pflege verbinden kann, das ist neu.
 
Gehören Sie auch zu den Frauen (und Männern), die sich gerne gute Hautpflege gönnen? 
Da wird einem viel versprochen. So sollen regelmäßige Gesichtsmasken dazu beitragen, dass Falten aufgefüllt oder Unreinheiten ausgemerzt werden. Der Effekt ist in der Regel kurz bis nicht nachvollziehbar, ein angenehmes Gefühl machen sie aber schon. Auch gut: für einen Augenblick fühlt man sich schön und ausgeruht.
Alleine die Zuwendung, die der Haut geschenkt wird, ein Moment der Ruhe, des nicht-reagieren-müssens auf von außen kommende Dinge, die Kühle auf der Haut oder die Wärme: all das ist auch schon ein kleines bisschen mehr als wellness. Sich das regelmäßig zu gönnen, in einer überhasteten Welt? Klasse.
 
Und jetzt kommt es noch besser. 
 
Gute Bakterien für die Haut
Wir von nupure haben eine Hautmaske entwickelt, die pflegt und Ihre Haut mit guten Bakterien versorgt. 
Wie soll das gehen? Eine Hautmaske, die voll mit Bakterien ist???
Nein, natürlich nicht. Aber es ist gelungen, die guten Milchsäurebakterien zu inaktivieren. Das bedeutet, dass natürlich keine lebenden Bakterien ein Produkt verkeimen, sondern dass die Bestandteile der Milchsäurebakterien genutzt werden. Diese wirken positiv auf die Haut ein: gegen entzündliche Stellen, gegen Reizungen. Sie sind wertvolle Zutaten für eine empfindliche Haut, die viele Einflüsse von außen zu bewältigen hat. 
Der speziell entwickelte Wirkstoff heißt Lactobacillus Extrakt
Gelangt er auf die Haut, kann er das Wachstum nützlicher Hautbakterien, z.B. Staphylococcus epidermidis, fördern. Dieser wiederum kann das Wachstum von Staphylococcus aureus hemmen, der einer der Entzündungskeime auch auf der Haut ist.
 
Zusammen mit Sheabutter und Jojobaöl ergibt sich eine pflegende Maske, eigentlich eher eine Kur für die gestresste Haut.
Sie hinterlässt keinen Ölfilm. Jojobaöl pflegt und befeuchtet die Haut, Sheabutter macht sie geschmeidig und glättet sie.
 
Und so geht’s:
o   Nehmen Sie sich an einem oder zwei Tagen der Woche ein wenig Zeit. Diese Zeit ist nur für Sie da. Die Gesichtsmaske anzuwenden, das kann ein kleines Ritual werden und Ihnen dabei helfen, endlich mal wieder runterzukommen:
 
o   Erst reinigen Sie das Gesicht, das Make-up sollte vollständig entfernt sein.
o   Vielleicht machen Sie noch ein Peeling, denn dann kann die Haut danach umso besser die Wirkstoffe der Maske aufnehmen.
o   Tragen Sie dann die Maske in kreisenden Bewegungen mit den Fingerspitzen dünn auf. Falls vorhanden, können Sie sie auch mit einem Pinsel auftragen. Schon dadurch wird die Mikrozirkulation der Haut und damit ihre Regeneration angeregt.
o   Dann tragen Sie die Maske ein zweites Mal auf. Die Schicht wird dabei etwas dicker. Verteilen Sie sie ebenfalls auf den Hals und das Dekolleté.
o   Die Augen lassen Sie aus, die versorgen Sie mit zwei feuchten Wattepads. Es entsteht der „Gurkenscheibeneffekt“: Das Abschwellen der Augenlider wird unterstützt, und Sie kommen auch noch besser zur Ruhe.
o   Und dann: zehn Minuten genießen, danach den Rest in die Haut einarbeiten oder mit einem weichen Tuch abnehmen.
 
Hier gibt es sie zu kaufen: