Schlank um jeden Preis?

Schlank um jeden Preis?

Das sollte eigentlich der Vergangenheit angehören. Sie wollen sich im Körper wohlfühlen und gesund bleiben. Doch auch mit dem Wohlgefühl ist das so eine Sache: fühlen Sie sich mit 70kg weniger wohl als mit 60kg? Spricht bei der Gewichtsfrage die Eigenwahrnehmung oder der Blick von außen? In jedem Fall trägt ein stabiles Gewicht zum Wohlgefühl bei. Die JoJo-Spirale, die sich langsam aber stetig immer weiter nach oben schraubt, wollen Sie gewiss vermeiden.
Wie auch immer. Eines ist klar. 
 
Diäten machen dick
Obwohl das inzwischen oft zu lesen ist, scheinen viele Frauen (und Männer) zu denken: „Ja, stimmt. Aber für mich nicht“. Und machen weiter eine Diät nach der anderen. Und nehmen schön regelmäßig immer weiter zu.
 
Wie kommen Sie aus diesem Dilemma raus?
Dauerhaft sicher nur durch eine angemessene Ernährung, die Sie ausreichend mit Kohlehydraten, Eiweiß und Fett versorgt. Alle Ausschlussdiäten haben einen Pferdefuß. Verzichten Sie auf Fertignahrung, kochen Sie lieber selbst kleine und einfache Gerichte aus frischen Zutaten. Gehen Sie mit Zucker und Fett sparsam um. Nutzen Sie die gesunden pflanzlichen Öle wie Olivenöl oder Rapsöl. Essen Sie mehr Gemüse und Früchte als Fleisch und Wurst. Für die geschmackliche Vielfalt nehmen Sie frische Kräuter wie Basilikum, Thymian, Rosmarin oder auch Rucola, Schnittlauch, Kapuzinerkresse oder Zitronenverbene. Sie sehen auf dem Fensterbrett schön aus und sind schnell zur Hand. 
Immer wieder wird ins Feld geführt, selbst kochen sei zu teuer und zu zeitaufwändig. Zum Glück stimmt das nicht.
 
Lecker macht gierig?
Kennen Sie das? 
Es hat einfach so gut geschmeckt. Immer essen Sie ein kleines bisschen zu viel. Außerdem soll der Teller leergegessen werden, das haben Sie schon als Kind gelernt. Das Ergebnis: Nach dem Essen fühlen Sie sich voll, schwer und unbeweglich.
Manchmal hilft es, kleinere Teller zu benutzen. Das ist ein guter Trick, denn weniger sieht dann mehr aus und Sie können den Teller leer essen, ohne dass hinterher der Bauch spannt.
 
Satt heißt nicht voll
Wenn Sie schon lange mit Ihrem Gewicht zu kämpfen haben, kann es zum Teil daran liegen, dass Sie die Signale Ihres Körpers nicht richtig verstehen. Sättigung ist ein leises Gefühl und meint nicht: „Ich bin voll“. Es dauert etwa zwanzig Minuten, bis die Sättigungssignale vom Magen im Gehirn angekommen sind. Essen Sie also besser langsam als schnell. Das ist genussvoller und noch dazu wird die Verdauung durch gründliches Kauen gut angeregt und auch die Sättigungshormone werden vermehrt ausgeschüttet. 
Die Sättigung wird auch hormonell gesteuert. Das wichtigste Hormon ist Leptin. Ist es ausreichend vorhanden, dann fühlen Sie sich zufrieden und satt. Es sei denn, Sie haben über lange Zeit immer zu viel und zu schnell gegessen. Dann kann sich trotz hohem Leptinspiegel das Sättigungsgefühl ausbleiben. Doch keine Sorge, das kann sich wieder regulieren.
 
Konjak macht satt und regt die Leptinproduktion an
Aus der Konjakwurzel wird Glucomannan gewonnen, eine Substanz, die sehr stark wasserbindend ist und das bis zu fünfzig-fache ihrer Masse an Wasser aufnehmen kann. Gibt man Glucomannan in ein Glas Wasser und lässt es eine Weile stehen, wird der Inhalt immer zähflüssiger.
Es ist ein hervorragendes Präbiotikum, regt die Leptinproduktion an, macht satt und hat nahezu keine Kalorien. Wichtig ist allerdings, dass es auch mit reichlich Wasser aufgenommen wird.
 
Darmbakterien helfen, das Gewicht zu regulieren
Inzwischen ist es gelungen, mehr darüber herauszufinden, ob und wie bestimmte Darmbakterien bei der Regulierung des Gewichts mitspielen. Besonders drei Stämme: Lactobacillus plantarum, Lactobacillus gasseri und Lactobacillus acidophilus sind zu nennen. L. gasseri kann auch als Leptin-Booster bezeichnet werden. Ist dieses Bakterium reichlich im Darm vorhanden, unterstützt es die Bildung von Leptin. Sie fühlen sich schneller satt und essen weniger.
 
Grüner Tee ist mehr als gesund
Auch der grüne Tee kann die Leptinproduktion im Körper ankurbeln und so einen Beitrag zur Sättigung leisten. Zudem ist bekannt, dass die im grünen Tee enthaltenen Catechine auch die Blutfette positiv beeinflussen können. Die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe des grünen Tees wirken antioxidativ und befördern so Gesundheit und Vitalität und ein gutes Immunsystem. 
 
Glucomannan, Milchsäurebakterien und grüner Tee
Die Kombination dieser drei Substanzen kann Sie auf dem Weg zu einer gesunden Gewichtsregulierung gut begleiten. Durch eine bessere und länger anhaltende Sättigung, der Anregung des Stoffwechsels und einen positiven Einfluss aufs Darmmikrobiom kann es Ihnen gelingen mit einer gesunden Umstellung in der Ernährung langfristig ohne Jojo-Effekt zu bleiben. 
Das Schöne daran: Sie ernähren sich ausgewogen und mit Genuss.
 
Nupure hat daraus ein neuartiges Produkt gemacht. Schauen Sie gerne hier: