Fünf Tipps für mehr Entspannung

Fünf Tipps für mehr Entspannung

Das richtige Maß zu finden, gelangt für viele Menschen mehr und mehr zu einer Herausforderung. Sie können es an Ihrem Alltag ablesen: wie oft hetzen Sie zur Arbeit und nach der Arbeit noch schnell in den Supermarkt? In der Mittagspause checken Sie noch geschwind die letzten Nachrichten und Ihre privaten E-Mails? Sie verbringen mehr Zeit am Tag mit Ihrem Handy als mit Ihrer Familie? Das Leben im Überfluss beschleunigt sich stets und ist anstrengend. Immer wieder soll es die neue Mode sein, eine schöne Reise in ferne Länder, ein Abenteuer oder Wellness im Luxushotel. Und wer kennt sie nicht, die Stapel ungelesener Bücher, die sich im Wohnzimmer türmen?
 
Das Leben, das viele Menschen in Fülle genießen können, hat auch seine Schattenseiten. Denn so manches Mal, immer wieder und vielleicht sogar etwas zu häufig schlägt man dabei über die Stränge.
Das macht… 
Stress.
 
Es ist eben nicht nur der Stress auf der Arbeit, der uns zu schaffen macht. Sondern immer mehr die Art und Weise, wie wir leben und welche Ansprüche damit verbunden sind.
o   „Geht es auch eine Nummer kleiner?
o   Warum?
o   Weil es Ihnen damit vielleicht sogar besser geht.“
 
Maßhalten, das richtige Maß finden.
Langsamer werden. Bewusst auf etwas verzichten. Oder auch:
 
Lernen Sie, entspannt auf der Darm-Hirn-Achse zu surfen.
Unser Bauch ist mit unserem Gehirn durch einen Nerv verbunden, der Nervus vagus heißt. Er ist der zehnte Hirnnerv und der Hauptnerv des parasympathischen Systems, das für die Entspannung im Körper (und in Gemüt und Geist) zuständig ist. Man kann den Nervus vagus auch als den Entspannungsnerv bezeichnen. Für die Übertragung von Botschaften von unten nach oben sind auch unsere Darmbakterien zuständig. Sie produzieren Botenstoffe, die beständig Signale senden und zur Regulierung sowohl der Verdauung als auch des Gefühlslebens beitragen.
 
Diese einfachen Maßnahmen können Ihren Vagusnerv aktivieren und generell für mehr Entspannung im Leben sorgen:
 
o   Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, es genügen zwei Minuten dafür. Atmen Sie einige Male tief ein und aus. Schließen Sie dabei die Augen. Und dann atmen sie langsam und gründlich aus. Wenn Sie das Gefühl haben, dass keine Luft mehr da ist - es ist immer noch etwas zum Ausatmen da. Wenn Sie allein sind, können Sie auch einen Ton damit verbinden. Ein Brummen oder Summen. Mit dieser kleinen Übung schalten Sie den Nervus vagus ein. Das Schöne daran ist, dass Sie es spüren werden. Sie schaffen sich damit mitten im Alltag eine kleine Ruhe-Oase. 
 So einfach kann es gehen!
 
o   Gönnen Sie sich ein gesundes Plus an Darmbakterien. Ein kleines Ritual am Morgen, vor dem Frühstück. Denn Darmbakterien nimmt man am besten auf nüchternen Magen ein. Wenn Sie in einer sehr herausfordernden Situation sind, dann wählen Sie ein Produkt, in dem auch B-Vitamine enthalten sind. Sie unterstützen eine normale Nervenfunktion. Immer dann, wenn Sie das Gefühl haben, nervlich zart besaitet zu sein, profitieren Sie sicherlich von Vitamin B. In der Kombination mit Milchsäurebakterien sind Sie damit besonders gut aufgestellt. Wir empfehlen Ihnen dafür nupure probacomplete. Hier können Sie es kaufen:
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o   Die Mittagspause wird länger, wenn Sie die Zeit für etwas Schönes nutzen. Gehen Sie an die frische Luft und lassen Sie das Handy am Arbeitsplatz liegen. Eine Pause ist zum Entspannen da und dafür, Kraft zu tanken damit es leicht weitergehen kann am Tag.
 
o   Gönnen Sie sich tagsüber eine Abstinenz von Nachrichten. Einmal am Tag die Neuigkeiten aus der Welt aufnehmen, genügt doch vollkommen. Und wenn Ihnen einmal eine Information entgeht, dann geht davon die Welt nicht unter. Es wird Ihnen niemand die Freundschaft kündigen, wenn Sie nicht innerhalb von fünf Minuten auf eine WhatsApp antworten. Weniger ist manchmal auch in einer Freundschaft mehr: auf ein Treffen kann man sich freuen und es genießen. Gute Gespräche nähren die Seele und dienen der Entspannung. Ein beständiger Kontaktzwang per Messenger-Dienst kann allerdings auch ins Auge gehen und Energie rauben. Damit ist man zwar in Verbindung aber ein wirklicher Kontakt findet oftmals eben nicht statt. 
 
o   Wie wäre es, wenn Sie die neueste Modewelle auslassen? Ganz sicher: die nächste kommt bestimmt. Manchmal ist es befreiend, etwas zu überdenken und auch auszulassen. Es wird nicht nur Ihrem Geldbeutel und dem Kleiderschrank guttun, sondern auch Ihnen ganz persönlich. Wer zuweilen auf etwas verzichtet, stärkt damit die eigene Unabhängigkeit.
 
Konsum ist okay, aber wenn uns das Bedürfnis nach immer mehr fest im Griff hat, entsteht auf Dauer ein Stresskarussell, das Sie am Ende des Tages vollkommen erschöpft zurücklässt. Entschleunigung, gutes Maß halten und zuweilen sogar ein passiver Moment – das könnten sehr einfache Möglichkeiten sein, um in der eigenen Kraft zu bleiben ohne neue Verpflichtungen einzugehen.