Warum Milchsäurebakterien auch für Kinder gut sind

Warum Milchsäurebakterien auch für Kinder gut sind

Bauchschmerzen kommen bei Kindern recht häufig vor, Eltern kennen das. Beginnend mit den Koliken im Säuglingsalter, dann später können Probleme mit der Verdauung, Infekte, Verstopfung und Durchfall entstehen. 
Wenn zu viel Süßigkeiten oder zu viel Fett gegessen werden, kann das dem Kinderbauch schon zusetzen. Es kommt zwar selten vor, aber dennoch: auch verdorbene Speisen spielen bei den Kinderbauchschmerzen eine Rolle.
Wird das Kind älter, können sich die Probleme verlagern. Stress in der Schule, Ängste und seelische Probleme machen sich oft durch Bauchbeschwerden bemerkbar.
 
Hilfe finden die Kinder schon durch einfache Maßnahmen: 
 
o   Die Wärmflasche auf den Bauch
o   Eine kleine Bauchmassage mit Kümmelöl
o   Fenchel- oder Anistee
o   Eine warme Badewanne
o   Mit Mama oder Papa auf dem Sofa schmusen
 
Damit ist schon viel Gutes getan. Wichtig sind die Essensrituale in der Familie. Es sollte immer genug Zeit und Ruhe beim Essen sein. Kinder – und natürlich auch die Erwachsenen – sollten gut kauen damit der Verdauungsprozess schon von Beginn der Nahrungsaufnahme an ungestört ist.
 
Ein Spaziergang mit den Eltern, Geborgenheit, Bewegung (z.B. „Fahrradfahren in der Luft“), vor allem kohlesäurearme Getränke und eine ballaststoffreiche Ernährung sind gut geeignet für die kindliche Bauchgesundheit.
 
Wenn Beschwerden wie Bauchschmerzen, Koliken, Verstopfung und Durchfall anhalten, ist ein Gang zum Arzt notwendig. Es kann zum Beispiel sein, dass Ihr Kind an einer Dysbiose der Darmflora leidet. Eine Dysbiose ist ein Ungleichgewicht in der bakteriellen Besiedelung, die verschiedene Gründe haben kann. Sie entsteht zum Beispiel durch eine einseitige Ernährung, aber auch durch Medikamente wie Antibiotika.
 
Bundesweit erhält jedes zweite Kind zwischen drei und sechs Jahren mindestens ein Antibiotikum pro Jahr. Dagegen nur jeder dritte Erwachsene. Der Grund dafür kann sein, dass Eltern besonders besorgt sind, wenn ihr Kind krank ist und sich mit einer Antibiotika-Gabe sicherer fühlen, dass alles gut werden wird. Es braucht schon viel Gelassenheit und Erfahrung in solchen Situationen nicht auf Nummer sicher zu gehen. Doch haben Antibiotika auch Nebenwirkungen. Eine davon ist, dass sie neben den krankmachenden Keimen auch die guten Darmbakterien angreifen.
 
Es hat sich gezeigt, dass sich Milchsäurebakterien bei Beschwerden von Kindern positiv auswirken können. Sowohl bei Bauchweh, Verstopfung und beim Durchfall der von den Antibiotika herrührt. Ebenso wenn Kinder von Neurodermitis betroffen sind, können Milchsäurebakterien ein Bestandteil der Therapie sein. Dies sollte aber mit einer Fachperson abgesprochen sein und in ein Gesamtkonzept eingebunden werden.
 
Eine ausbalancierte Darmflora hat einen großen Einfluss auf das körperliche sowie das seelische Wohlbefinden von Erwachsenen und von Kindern.
 
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